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Lisa Tschorn (*1984, Unna) lebt und arbeitet in Berlin, Münster, Unna und Böckels. Sie studierte (Geografie, Politik- und Rechtswissenschaften, Freie Kunst und Kunstpädagogik in Münster, Bochum, Clermont-Ferrand) und erwarb mehrere Abschlüsse.

„Ich glaube an die Wirksamkeit radikaler Imagination, um Gemeinschaften zu bilden und zu entwickeln. Ich versuche immer noch herauszufinden, was das bedeuten könnte: Meine künstlerische Praxis umfasst Installationen, Textarbeiten, Präsenz- und Online-Performances. Es geht mir darum, Situationen für Begegnungen zu schaffen. Inhaltlich beschäftige ich mich mit Arbeitswelten¸ Feminismus, Politik, Gesellschaft. Der Kern meines Schaffens liegt in der Vernetzung und darin, Arbeiten kooperativ entstehen zu lassen.“

Seit 2022 hostet sie einen monatlichen Salon im Wohnzimmer ihrer WG in Berlin-Kreuzberg. Dort geht es dann jeweils einen intensiven Abend lang um Themen wie Arbeit, Humor oder Intimität.

Ihre Arbeiten wurden u.a. im Kunstverein Wolfsburg, in Münster in der Kunsthalle, im Werwerka-Pavillon, im Förderverein aktuelle Kunst, in der Ateliergemeinschaft Schulstraße und Hawerkamp31, im Felix-Nussbaum-Haus in Osnabrück, in der Abtei Liesborn, in der Gallerie Münsterland in Emsdetten, im MOM Art Space in Hamburg, im Künstlerhaus Dortmund, im Palazzo Ricci in Montepulciaono und im Kunstraum London gezeigt.

2019 gewann sie den Förderpreis der Freunde der Kunstakademie Münster. Sie war Mentee des NRW Kunstmentorats und wurde durch das Programm Neustart Kultur, das NRW Kultursekretariat sowie den Fond Darstellende Künste gefördert.

Möchten Sie mehr erfahren? Dann schauen Sie sich das Portfolio an.

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